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10 Herausforderungen (und Lösungen) des Stillens

10 Herausforderungen (und Lösungen) des Stillens

Stillen ist eine wunderbare Möglichkeit, Ihr Baby zu ernähren, kann aber manchmal auch mit Herausforderungen verbunden sein. Glücklicherweise gibt es für die häufigsten Probleme Lösungen. Wir listen die wichtigsten Herausforderungen rund ums Stillen auf und geben Ihnen nützliche Tipps, damit das Stillen problemlos und angenehm verläuft.

1. Wunde Brustwarzen

Ein häufiges Problem sind wunde Brustwarzen, insbesondere in den ersten Wochen des Stillens. Die Ursache hierfür kann eine falsche Anwendungstechnik oder trockene Haut sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Baby richtig andockt. Damit sich der Druck gleichmäßig verteilt, sollte die Brustwarze tief im Mund liegen. Verwenden Sie Brustwarzencreme oder Hydrogelpads, um die Haut zu beruhigen und die Heilung zu beschleunigen. Stilleinlagen können außerdem dazu beitragen, die Reibung mit der Kleidung zu verringern. Konsultieren Sie immer einen Spezialisten, wenn Sie während des Stillens wunde Brustwarzen haben.

2. Zu geringe Milchproduktion

Manche Mütter befürchten, dass sie nicht genug Milch für ihr Baby produzieren. Dies kann Stress verursachen und Unsicherheit hervorrufen. Stillen Sie Ihr Baby regelmäßig, denn je häufiger Sie stillen, desto mehr Milch produziert Ihr Körper. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, trinken Sie viel und essen Sie nahrhaftes Essen. Eine Milchpumpe, beispielsweise die von Youha, kann für zusätzliche Stimulation sorgen und Ihre Milchproduktion steigern.

3. Brustdrüsenschwellung und Brustdrüsenschwellung

Wenn Ihre Brüste mit Muttermilch zu voll werden, kann dies schmerzhaft sein und das Stillen erschweren. Dies geschieht oft in den ersten Tagen nach der Geburt. Massieren Sie Ihre Brüste sanft und legen Sie Ihr Baby öfter an, um den Druck zu verringern. Mithilfe einer Pumpe können Sie überschüssige Milch abpumpen. Bedenken Sie jedoch, dass Sie durch das Abpumpen auch Ihre Produktion steigern können, was zu noch mehr Muttermilch führt. Bei einer Brustschwellung kannst du ein Brustmassagegerät , zum Beispiel von Youha, verwenden.

4. Undichte Brüste

Viele Mütter bemerken, dass ihre Brüste auslaufen, insbesondere wenn die Brüste voll werden, das Baby gefüttert werden muss oder wenn Sie Ihr Baby stillen. Tragen Sie Stilleinlagen in Ihrem Still-BH, um Unbehagen und Auslaufen zu verhindern. Wenn Sie auslaufende Muttermilch aufbewahren möchten, können Auffangschalen dabei helfen, die Milch aufzufangen, sodass Sie sie später in Muttermilch-Aufbewahrungsbeuteln aufbewahren können.

5. Verstopfter Milchgang

Ein verstopfter Milchgang kann schmerzhafte, harte Stellen in der Brust verursachen und unbehandelt zu einer Mastitis führen. Massieren Sie die betroffene Stelle sanft und legen Sie Ihr Baby weiterhin häufig an, damit die Milch weiter fließt. Warme Kompressen und eine Milchpumpe können helfen, den Milchgang zu öffnen und den Milchfluss zu verbessern. Konsultieren Sie immer eine Stillexpertin oder Laktationsberaterin, wenn bei Ihnen ein verstopfter Milchgang vorliegt.

6. Mastitis

Wird ein verstopfter Milchgang nicht rechtzeitig befreit, kann es zu einer Mastitis mit Symptomen wie Rötung, Schmerzen und Fieber kommen. Um die Milchproduktion aufrechtzuerhalten, stillen oder pumpen Sie weiter und verwenden Sie warme Kompressen, um den Milchfluss anzuregen. Ruhen Sie sich so viel wie möglich aus und kontaktieren Sie eine Stillexpertin, eine Laktationsberaterin oder einen Arzt, wenn sich die Symptome verschlimmern.

7. Probleme beim Anlegen

Manche Babys haben Probleme beim richtigen Saugen, was das Füttern schmerzhaft und weniger effektiv machen kann. Probieren Sie verschiedene Stillpositionen aus, um herauszufinden, was am besten funktioniert. Eine Stillberaterin kann Ihnen mit Tipps und Techniken weiterhelfen. Auch ein Brusthütchen kann vorübergehend Halt geben.

8. Rückkehr zur Arbeit und zum Pumpen

Viele Mütter haben Schwierigkeiten, das Stillen mit ihrer Arbeit zu vereinbaren, und machen sich Gedanken über das Abpumpen. Erstellen Sie einen Pumpplan und stellen Sie sicher, dass Sie eine gute Milchpumpe haben, wie zum Beispiel die Milchpumpen von Youha. Bewahren Sie Ihre Milch in Muttermilch-Aufbewahrungsbeuteln auf und informieren Sie Ihren Arbeitgeber rechtzeitig, dass Sie abpumpen müssen.

9. Nachtfütterung und Müdigkeit

Unruhige Nächte können hart sein und nächtliches Stillen kann ermüdend sein. Legen Sie Ihr Baby neben sich in ein Kinderbett, um die Nächte angenehmer zu machen. Sie können auch das Abpumpen von Milch in Betracht ziehen, damit Ihre Partnerin gelegentlich stillen kann.

10. Abstillen

Es kommt die Zeit, in der Sie mit dem Stillen aufhören möchten, aber das kann emotional und körperlich anstrengend sein. Entwöhnen Sie das Baby langsam, indem Sie die Fütterung nach und nach durch Flaschenfütterung oder feste Nahrung ersetzen. Durch Abpumpen können die Beschwerden gelindert werden. Geben Sie sich und Ihrem Baby Zeit, sich an diese Veränderung zu gewöhnen.

Stillen ist für jede Mutter und jedes Baby ein einzigartiges Erlebnis. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass es für die Herausforderungen, denen Sie begegnen, immer Lösungen gibt. Du hast Fragen oder möchtest mehr zu unseren Stillprodukten erfahren? Dann schau dir unser Sortiment bei Youha an und entdecke, wie wir dich bei deinem Stillabenteuer unterstützen können.


Sind die neugierig auf unsere Milchpumpen oder möchtest unsere Produkte gerne bei unseren Youha-Partnern testen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und finden Sie heraus, wie wir das Stillen einfacher und angenehmer gestalten können.

Liebe,
Elles - Youha

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